KSeF Beratungstreffen: Einblicke von Interessenvertretern

Das polnische Finanzministerium organisierte eine Reihe von Treffen, um Fragen im Zusammenhang mit der obligatorischen Nutzung des nationalen elektronischen Rechnungssystems (KSeF) zu diskutieren. Das Hauptziel war es, Rückmeldungen von verschiedenen Interessengruppen einzuholen, um eine reibungslose Umsetzung der Verpflichtung zu gewährleisten.

Die Beratungen fanden über einen Zeitraum von zwei Wochen statt, sowohl physisch als auch online, und wurden in Form von sektoralen und technischen Sitzungen abgehalten. Gesonderte Sitzungen wurden zu Themen wie Rechnungsstellung und Factoring in den subzentralen öffentlichen Verwaltungen sowie zu technischen oder organisatorischen Fragen wie der Verwendung der KSeF-ID im Zahlungsverkehr oder dem Zeitplan und dem Umfang für die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung abgehalten.

Auf der Grundlage der geführten Gespräche haben die Vertreter des Ministeriums mehrere Anmerkungen zur Kenntnis genommen und erklärt, dass weitreichende konzeptionelle Änderungen nicht zu erwarten sind.

Änderungen an den Unterlagen werden für die zweite Märzhälfte erwartet, während Einzelheiten zum neuen Zeitplan frühestens Ende April bekannt gegeben werden, wobei das Gesetzgebungsverfahren unmittelbar danach beginnt.

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Welche E-Invoicing-Pflichten gelten in welchen Ländern und ab wann?

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  • Welche Pflichten gelten im B2G- und B2B-Bereich?
  • Welches Modell und System liegen zugrunde?
  • Für wen und ab wann gilt die Verpflichtung?
  • Wie und in welchen Formaten können elektronische Rechnungen ausgestellt und empfangen werden
  • Welche länderspezifischen Besonderheiten gibt es?

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